Da Eva von den Fotos von meiner MTB-Tour sehr angetan ist, beschließen wir, uns diesen Küstenzipfel um den Capo Ferrato genauer anzuschauen, aber diesmal zuFuß und größtenteils auf einer anderen Strecke.
Unsere Wanderung beginnt am Campingplatz, nach ein paar hundert Metern geht’s schon ins Gelände. Wir entdecken einen kleinen Strand, der unmittelbar an ein schattenspendendes Kieferwäldchen angrenzt. Hier lässt es sich durchaus mal einen halben Tag aushalten! Das dürfte auch ein schönes Plätzchen für Wildcamper sein 😉.
Und erstmal den Hügel hoch, auch Eva möchte natürlich dem Leuchtturm einen Besuch abstatten.
Nicht selten ist hier die Beschilderung noch da, aber die Schrift kann witterungsbedingt nicht mehr identifiziert werden.Ein Fels am Küstensaum, der wie ein überdimensionales ausgehöhltes Ei aussieht.
Auch beim zweiten Mal hat der Küstenpfad kaum etwas von seinem Charme eingebüßt.
Etwa auf halber Strecke legen wir am Strand eine kleine Pause ein. Einfach ein herrliches Fleckchen Erde …
Geburtstagsgruß für unsere Enkelin
Auf dem Rückweg wandern wir ein paar Kilometer ins Binnenland versetzt parallel zur Küste wieder zurück. Der Weg ist stellenweise durchaus anspruchsvoll, nicht nur wegen der Steigung, sondern auch wegen seiner Beschaffenheit. Wanderschuhe sind deshalb unbedingt empfehlenswert.
Panoramablick vom Wehrturm aus
Wir waren nach Abschluss der knapp 14 Kilometer langen Wanderung froh, wieder auf dem Campingplatz zu sein. Denn auch an diesem Mitte-September-Tag 2025 kletterte das Thermometer wieder auf 30 Grad …
Und das Abendprogramm besteht dann aus einem leckeren Aperitif und einer frisch gebackenen Pizza, begleitet von den Klängen einer live spielenden Band …😊
Wir sind im Südosten von Sardinien angekommen. Dort hat die Insel eine kleine „Nase“, die keck ins Thyrrenische Meer hinausragt. Deren Spitze heißt CapoFerrato. Südlich davon erstreckt sich die Costa Rei.
Von unserem Campingplatz aus sind es nur wenige Kilometer, und meine Wikiloc-App weist in der Umgebung gleich mehrere Wander- und Radstrecken aus. Also mal wieder aufs Rad …
Bis zum Kap eine schöne MTB-Strecke mit einige Herausforderungen und – schließlich – herrlichem Blick auf die Küste und das Meer.
Aber danach, parallel zur Küste. kommt es knüppeldick. Hinter dem Tor wird‘s übel …
Über längere Strecken kann ich mich nur noch schiebend und kletternd fortbewegen 😞.
Schließlich versöhnt mich der Blick auf die nächste Bucht ein wenig mit den schweißtreibenden Mühen.
Und auf dem letzten Abschnitt geht es bei guter Straße der untergehenden Sonne entgegen … Alles gut. Vorfreude auf die Dusche.
Hier sollen die Janas wohnen? Das sind die sagenumwobenen Wesen, die in der sardischen Folklore, vor allem in Sagen und Mythen, eine so wichtige Rolle spielen. Die wunderschönen Frauengestalten sollen in mondhellen Nächten in die Dörfer kommen, um das Schicksal der Neugeborenen zu bestimmen oder um Goldfäden zu weben.
Die Janas haben sich Felsengräber (Nekropole) aus prähistorischer Zeit als Domizil ausgesucht. Von diesen gibt es weit mehr als 1.000 auf der Insel. Sie stehen meist in Gruppen zwischen fünf und vierzig zusammen.
Das hörte sich spannend an. Wir wollten doch mal schauen, ob wir von so einer Jana auch einen Blick erhaschen konnten …
Gelegenheit dazu hatten wir etwas außerhalb von Lotzorei im Osten von Sardinien. Über die weitläufige Ausgrabungsstätte Fund‘e Monti/Tracucu sind 15 Felsengräber verteilt, die man sich als Besucher ein wenig zusammensuchen muss.
Also, wie man sieht, haben wir überall nachgesehen, ob da vielleicht eine Jana in einer Höhle fleißig an einem Goldfaden webt. leider ohne Erfolg. Möglicherweise liegt das daran, dass wir am Nachmittag in den Domusde Janas („Häuser der Feen“) waren.
Erheblich größer wären unsere Chancen wohl in der Dämmerung oder gar nachts gewesen. Denn die zarten Wesen sind nun einmal nachtaktiv 😉.
Urzulei ist ein eher verschlafenes Bergdorfim Supramonte am Rande der Barbagia. Einer Landschaft, die bei Wanderern beliebt ist. Und bei Motorradfahrern, die die Serpentinen-Fahrten auf der SS 125 schätzen.
Im 1.300-Seelen-Dorf Urzulei hält kaum jemand an. Wer etwas essen oder trinken möchte, landet unweigerlich in der Pizzeria des Ortes. Dort finden auch wir uns an einem warmen Septembertag 2025 zur Mittagszeit ein. Denn für uns ist Cappuccino-Zeit. An zwei Tischen sitzen Männer, alt und jung, eifrig ins Gespräch vertieft, rauchend, hin und wieder am Wein- oder Bierglas nippend. Einige von ihnen scheinen ihre Mittagspause hier abzuhalten, andere sind wohl eher Rentner. Draußen ein alter, verbeulter und zerkratzter Pick-Up. Die Männer nehmen kaum Notiz von uns, erwidern aber unser „Buongiorno“.
Von unserem Platz aus fällt unser Blick sogleich auf ein Wandgemälde – zwei alte Männer, traditionell gekleidet, im innigen Austausch miteinander, einer berührt das Gesicht des anderen.
Deswegen sind wir hier, wegen der sogenannten „Murales“. In Urzulei gibt es etwa fünfzehn davon. Wir schlendern suchend durch die Straßen, entdecken hier ein Porträt, dort eine Szene. Die Werke folgen einem Konzept: Sie sind großformatige Gemälde auf Hauswänden, die auf Schwarzweiß-Fotos basieren. Die Künstler hatten den Auftrag, die Fotografien zu kopieren, ohne künstlerische Interpretation. Daher hat man beim Betrachten der Murales ein wenig das Gefühl, in einem Album mit alten Postkarten zu blättern.
Es geht um Alltagsszeneneiner längst vergangenen Zeit, die ihre Spuren im Heute hinterlassen hat. Es geht um das Bewahren einer kulturellen Identität im Smartphone-Zeitalter. Urzulei ist wohl ein Bergdorf, wie man es auch sonstwo in den abgelegenen Gebieten der Insel findet. Aber es ist gleichzeitig eine Art Freilichtmuseum.
Dieses große Wandgemälde stellt ein weit über Sardinien hinaus bekanntes Spiel dar: Sa Murra. Dabei gewinnt, wer beim gleichzeitigen Ausspreizen der Finger die richtige Anzahl errät.
Beim Schlendern durch die Gassen von Urzulei fällt die Gleichzeitigkeit von Verfall und Modernität ins Auge. Manche Häuser sind mit Sorgfalt hergerichtet, andere gleichen eher primitiven Behausungen.
PS: Viele der Vorlagen für die Murales von Urzulei stammen von Ugo Pellis, der ebenfalls auf einer Wand verewigt ist.
Pellis (1883-1943) war ein italienischer Romanist, Dialektologe und Fotograf.
Sardinien hat zahlreiche Tropfsteinhöhlen. Die von uns besuchte Grotta del Fico liegt am Fuß des Supramonte im Golf von Orsei in Ostsardinien.
Sie hat ein paar Besonderheiten. Eine davon ist ihr Name: Bei ihrer Ersterkundung 1957 wuchs ein großer Feigenbaum (Fico) im Eingangsbereich, nach dem das Tropfsteinhöhlensystem benannt wurde. Von dem Gewächs gibt es heute nur noch ein paar Reste, denn es wurde vor einigen Jahren durch einen Bergsturz entwurzelt.
Ein weiteres Spezifikum ist, dass die Grotte ausschließlich von der Meerseite begehbar ist. Deshalb haben wir sie im Rahmen einer Schiffstour besucht. Der Eingang liegt etwa zehn Meter über dem Meeresspiegel.
Der einzige Eingang zur Grotta del Fico
Die Gesamtlänge der verzweigten Höhle beträgt etwa 1.800 Meter, von denen 445 Meter als Schauhöhle mit Edelstahlgeländern, Stegen und Beleuchtungssytemen ausgestattet sind.
Wir haben an einer sehr kompetenten Führung teilgenommen, in der uns die Entstehungsgeschichte der Grotta del Fico auf anschauliche Weise nahegebracht wurde. So konnten wir einen Einblick in die faszinierende Welt der Stalagtite, Stalagmite, Stalagnate (Säulen), Orgeltürme und Sinterkaskaden gewinnen. Eine Welt, in der für uns kaum vorstellbare Zeitdimensionen gelten und zehntausend Jahre einem Wimpernschlag im Leben eines Menschen gleichen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass zum Beispiel ein Stalaktit für ein Wachstum von einem Zentimeter 1.000 Jahre benötigt. Die Wachstumsgeschwindigkeit ist unter anderem abhängig von der Menge des Wassers und von dessen Kalkgehalt.
Die Höhle hat etwa sieben Meter unter dem Meeresspiegel einen direkten Zugang zur See.
Es kann in so einer Tropfsteinhöhle ziemlich kalt sein, durchaus auch im einstelligen Bereich. Deshalb hatten wir uns auch wärmere Kleidung mitgebracht. Aber bei unserem Besuch der Grotta del Fico im sommerlichen September 2025 zeigte das Thermometer in der Höhle 18 Grad – die Skimütze konnte also im Rucksack bleiben 😉.
Wir sind einer Empfehlung in unserem Reiseführer gefolgt und haben bei „Helios Turismo“ einen Tagesausflug zu den Stränden nördlich von Arbatax an der Ostküste von Sardinien gebucht. Ein voller Erfolg, wir haben die Tour sehr genossen.
Wir mussten uns bis 7.45 Uhr am Pier einfinden, und pünktlich um 8.00 Uhr legte unsere zweistöckige Motorjacht ab.Unsere Stationen auf der Tagestour
Vom Meer aus hat man einen ganz anderen Blick auf die steil abfallende Felsküste. Diese gibt immer mal einen veritablen Traumstrand frei, der in der Regel ausschließlich per Boot zu erreichen ist.
Natürlich ist man an diesen Badebuchten nicht allein, aber das tut dem Genuss keinen Abbruch, weil man sich maximal 1,5 Stunden dort aufhält. Das Schiff darf nur kurz anlegen, um die Passagiere abzuladen und muss sich danach gleich wieder aufs Meer begeben.
So wird an den unbebauten Stränden angelegt.
Wenn man an Land geht, bekommt man einen Sonnenschirm in die Hand gedrückt. Vor Ort gibt es nur „Naturpur“, also weder Büdchen mit gastronomischen Angeboten noch Toiletten (bis auf eine Ausnahme). Die Besucher genießen einfach nur den Strand mit seinen rundgewaschenen Kieselsteinen, die Sonne und das von Azurblau bis Türkis changierende Meer. Da kommt Karibikfeeling auf.
PS: Die Verpflegung findet ausschließlich an Bord statt.
An der Felsküste nördlich von Arbatax am Golf von Orosei zeigt sich der Osten Sardiniens in seiner wilden Schönheit. Schroffe Felshänge wechseln sich mit kleinen Badebuchten ab, die in der Regel nur per Schiff erreichbar sind. Das Meer changiert zwischen tiefem Blau und Türkis. Man hört des Öfteren, Sardinien sei die Karibik Europas – inzwischen sind auch wir der Meinung, dass das mehr als nur ein Werbespruch der Tourismusindustrie ist.
Wir wollen einen der schönsten Abschnitte zu Fuß erkunden, nachdem wir ihn am Vortag vom Schiff aus erlebt haben.
Nach kurzer Autofahrt von unserem Campingplatz (etwa 15 Kilometer) finden wir uns im kleinen, sympathischen Badeort Santa Maria Navarrese ein. Auf dem (kostenfreien) Parkplatz hinter dem Ostello Bellavista stellen wir unser Auto ab, Punkt zwölf am Mittag an einem sommerlichen Montag Mitte September 2025. Unser Ziel ist die Felsnadel Pedra Longa („Langer Fels“), die zu den bekannten Natursehenswürdigkeiten dieser Region zählt.
Die knapp fünf Kilometer lange Küstenwanderung gilt nicht als besonders anspruchsvoll, kann sich jedoch bei Temperaturen um dreißig Grad, 260 Metern Aufstieg und 250 Metern Abstieg als durchaus schweißtreibend erweisen. Festes Schuhwerk und ausreichend Wasser sind zwingend erforderlich. Und natürlich muss man seine Kräfte so einteilen, dass sie auch für den Rückweg reichen.
Das Faszinierende an diesem Wanderweg sind nicht nur das abwechslungsreicheTerrain und die teils dichte Macchia, die selbst im Herbst noch nach Zistrosen duftet.
Es sind vor allen die atemberaubenden Blicke auf den Küstenverlauf und das Meer, das sich uns in knalligen Blau- und Türkisfarben darbietet. Mehr als nur ein Hauch von Karibik …
Das Ziel schon fest im Blick …… und fast zum Greifen nah.
Nach knapp zwei Stunden betreten wir eine Tratteria, von deren Terrasse man einen wunderbaren Blick auf die etwa 80 Meter hohe Felsnadel hat (die auch bei Kletterern beliebt ist. Der ideale Ort für ein kühles Getränk …).
Die Pedra Longa lässt sich auch mit dem Auto über eine steile Straße von Baunei aus erreichen. Aber der Fußweg unmittelbar an der Küste entlang ist die mit großem Abstand schönere Annäherung an dieses Naturspektakel 😊.
Zu den absoluten Wanderer-Highlights gehört die Schlucht von Gorropu. Das war für uns also ein Muss 😉.
Und die Tour hat sich dann auch als etwasBesonderes erwiesen. Da wurden Erinnerungen wach an die Samaria-Schlucht in Kreta und, gefühlt, ist da auch der Grand Canyon nicht weit (auch wenn diese Naturspektakel-Dimension natürlich nicht erreicht wird).
Der Reihe nach:
Von unserem Campingplatz Sa Prama an der Ostküste sind wir etwa eine Stunde (ca. 45 Kilometer) bis zu einem der Ausgangspunkte für die Gorropu-Wanderung gefahren. Einen Großteil der Strecke fährt man entlang der sich in schier endlosen Kurven durch eine überwältigende Berglandschaft schlängelnden „Orientale Sarda SS 125“ (Lieblingsstrecke für Motoradfährer), hoch über dem Tal des Riu Flumineddu.
Da werden Erinnerungen an den Tafelberg wach.
Es gibt verschiedene Wege zur schönsten Schlucht Sardiniens. Wir haben uns den Einstieg ab Passo Ghenna Silana (Pass Genna Silana) auf 1.017 Metern Höhe ausgesucht.
Von hier führt ein gut ausgebauter,stellenweise steiler und recht anstrengender Pfad über etwa 4,7 Kilometer und 650 Höhenmeter zum Eingang der Schlucht. Man braucht für die Strecke etwa zwei Stunden – und sollte im Blick haben, dass man, nach der Erkundung des Gorropu, für diesen Weg zurück kräftezehrende 2,5 bis drei Stunden braucht. Man kann aber am Schluchteingang für den Weg zum Autoparkplatz einen Jeep buchen. Was für uns nicht in Frage kam 🤔.
Festes Schuhwerk, ausreichend Wasser und Nahrung sowie eine gewisse Grundkondition sind unbedingt erforderlich.
Der Weg ist sehr abwechslungsreich und für sich schon ein Trekking-Genuss. Mal geht es es quer zu ausgedehnten Geröllhängen, mal unter uralten schattenspendenden Steineichen entlang. Gelegentlich passiert man ein altes Hirtenhäuschen. Immer wieder hat man einen herrlichen Blick auf Dorgali und das Oddoenetal.
An der Schlucht angekommen zahlt man den Eintritt (2025: 6 Euro) und bekommt eine kurze Einführung.
Im Eingangsbereich kann man nützlicherweise seine Trinkflasche auffüllen. Und wer mag, kann sich in einem der natürlichen Felsenbecken erfrischen.
Tja, und dann heißt es nach Belieben und Fähigkeiten kraxeln!
Der Riu Flumeneddu hat sich an dieser Stelle einen Durchbruch durch das Monte–Oddeu-Massiv mit bis zu 500 Metern senkrecht ansteigenden Felswänden gebahnt – ein ehrfurchteinflößender Anblick. Im etwa 1,5 Kilometer tief begehbaren Schluchtabschnitt türmen sich riesige Felsbrocken zu bizarren Formen. Er ist in drei Abschnitte eingeteilt: Grün, Gelb und Rot. Schon der gelbe Bereiche ist recht herausfordernd, und eine helfende Hand ist hier immer nützlich. Guides führen ihre Gruppen maximal bis ans Ende des gelben Abschnitts. Der rote Bereich soll im Prinzip nicht ohne Ausrüstung und Expertenbegleitung begangen werden.
Und so sieht es gaaanz am Ende des roten Bereichs aus 😉.
Der Rückweg zum Autoparkplatz hat noch einmal richtig Kraft gekostet. Und wir waren sehr froh, als wir den Ausgangspunkt wieder erreicht hatten. Ein bisschen Stolz war wohl auch dabei 💪🏿.
PS: Eine sehr nützliche und detaillierte Beschreibung der Route liefert folgender Blogeintrag.
Von unserem Campingplatz Sa Prama (in der Nähe von Orosei) sind es nur wenige Kilometer zum Naturpark Biderosa mit seinen fünf Stränden, die zu den schönsten ihrer Art im Osten von Sardinien gehören.
Wir machen uns mit dem Rad auf Erkundungstour.
Die Badebuchten – schnöde von (Oasi) 1 bis 5 durchnummeriert – sind über Stichwege gut zu erreichen; die Orientierung im Park ist denkbar einfach.
Die Pinien- und Eukalyptusbäume spenden viel Schatten, sodass man auch bei höheren Temperaturen kaum ins Schwitzen kommt 😉. Aber wir haben an diesem 10. September 2025 sowieso Glück mit dem Wetter: Am Morgen hatte es noch geregnet, ab Mittag klarte es auf. Und am Nachmittag war es sonnig, teils wolkig. Also ideal zum Radeln. Ein angenehmer Zusatzeffekt: Die Strände waren fast menschenleer!
Also: aufs Meer schauen, tief durchatmen und ganz im Hier und Jetzt sein.
PS: Den besten Blick auf die Umgebung hat man vom Monte Urcatu, dessen 125 Meter hoher Gipfel im Naturpark liegt und in einer halben Stunde zu besteigen ist.
Es gibt auf dem Weg von A nach B immer wieder Situationen, Ereignisse, Begegnungen und Blümchen am Wegesrand, die uns innehalten lassen, manchmal kurz, auch mal länger. Da geschieht etwas Unerwartetes, ist den Sinnen gefällig und/oder regt zum Nachdenken an. Oder etwas ist einfach nur schön und macht Freude. Vieles ist vom Zufall abhängig. Und sehr individuell sind diese Wahrnehmungen allemal.
Wir wollen euch daran teilhaben lassen. Es könnte ja sein, dass die Motive auch bei euch etwas zum Klingen bringen. Und wenn nicht? Dann war es den Versuch wert.
Und auf geht’s.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.Wenn Insta den Ton angibt, verliert die Strandschaukel ihren Sinn.Haarsträubende ZigarreWenn eine/r anfängt zu bauen, …… machen andere manchmal einfach mit.Die Stimmung macht’s.