Die Riesendünen an der Te Paki-Mündung auf der Nordinsel

Auf unserem Rückweg von Cape Reinga machen wir noch einen kurzen Abstecher zu den Riesendünen, die das nördliche Ende der berühmten Allradstrecke 90-Mile-Beach markieren. Diese wollen wir uns doch nicht entgehen lassen, auch wenn es schon spät am Nachmittag ist. Wir fahren etwa drei Kilometer Schotterpiste und unten angekommen sehen wir einen Lkw, an dem Sandboards vermietet werden. Das ist ganz offensichtlich ein Riesenspaß. Wir stellen unser WoMo ab, durchwaten den Te-Paki-Fluss und erklimmen die Dünen, die sich majestätisch vor uns hinstrecken. Ganz schön beschwerlich – bei jedem Schritt versinkt der Fuß tief im Sand und sackt weit zurück. Ein paar junge Leute in der Nähe von uns vergnügen sich mit ihren Sandboards. Eine sehr angenehme, entspannte Atmosphäre. Wir probieren ein bisschen mit der Kamera herum, Aufnahmen im Gegenlicht. Und wir tollen im Sand, laufen hierhin und dorthin, unbedingt auch auf den „Gipfel“.

Man kann hier übrigens auch mit einem Allrad-Fahrzeug durchs Flussbett preschen und dann – am besten oberhalb der Flutlinie – den Strand entlangrasen. Bei uns wäre das wahrscheinlich schon längst verboten …

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